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Mit Strategie mehr Erfolg

In vielen Aufträgen betreiben Design affine Kunden Selbstdiagnose, erforschen grafische Lösungen oder tendieren dazu, das Zepter gleich selbst in die Hand zu nehmen, um quasi als Art-Director zu funktionieren. Sie liefern den Agenturen das gewünschte Vorgehen, die erstellten Texte, Briefings, Zielvorgaben und Budget. Was gut gemeint ist, macht aus Design-Profis so reine Befehls-Entgegennehmer und ist alles andere als effizient. Während der Arbeit oder in der Endphase folgen dann etliche Änderungsrunden und beide Parteien sind am Schluss müde oder das ganze Projekt endet gar mit einer gewissen Frustration. Wieso das in den meisten Fällen in die Hose geht, zeigen die folgenden Abschnitte. 

In vielen Aufträgen betreiben Design affine Kunden Selbstdiagnose, erforschen grafische Lösungen oder tendieren dazu, das Zepter gleich selbst in die Hand zu nehmen, um quasi als Art-Director zu funktionieren. Sie liefern den Agenturen das gewünschte Vorgehen, die erstellten Texte, Briefings, Zielvorgaben und Budget. Was gut gemeint ist, macht aus Design-Profis so reine Befehls-Entgegennehmer und ist alles andere als effizient. Während der Arbeit oder in der Endphase folgen dann etliche Änderungsrunden und beide Parteien sind am Schluss müde oder das ganze Projekt endet gar mit einer gewissen Frustration. Wieso das in den meisten Fällen in die Hose geht, zeigen die folgenden Abschnitte. 


Ungünstige Ausgangslage

Ein Kunde kommt zu uns und wünscht sich eine Webseite mit werbebegleitenden Flyern und Visitenkarten. Er hat ganz klare Vorstellungen und übergibt uns seinen Fahrplan, seine Texte, Bildauswahl, Beispielseiten oder Vorlagen und was er dafür bereit ist, zu bezahlen. In einem ersten Gespräch versucht er, möglichst viel für das gesetzte Budget zu erhalten und merkt an, dass man erst mal abchecken möchte, was das in etwa kosten würde und dass man parallel noch andere Möglichkeiten in Betracht zieht – ein Kollege kennt jemand, der ebenfalls Webseiten macht und sich tief in die Sache einarbeitet, das aber wahrscheinlich nicht so gut werden würde.

Weiteres Vorgehen

Es ist durchaus legitim, dass man solch einen Auftrag bespricht und einige Zeit mit einer adäquaten Offerte und Auftragsbestätigung verbringt. Im glücklichen Fall folgt dann die Arbeit, in der man anfangs diverse gangbare Vorschläge macht und dem Kunden unterbreitet. Hat man sich gefunden, arbeitet man weiter und präsentiert dem Kunden erneut die erstellten Produkte. Der Kunde hat sie während unserer weiteren Arbeitsleistung seinen Kollegen, Frau, Verwandten und Bekannten gezeigt und will nun doch eine Änderung im Stil, der Typografie und den Farben. Man will doch noch etwas anderes ausprobieren. Für den Ersteller bedeutet das unbequeme Diskussionen über die offerierte Sachlage und weitere Anpassungsrunden. Es können nun Missverständnisse, Mails, Telefonate und Sitzungen folgen und bevor das ganze aus dem Ruder läuft, geht man mit gemischten Gefühlen voll und ganz auf den Kunden ein oder beendet die Sache im schlimmsten Fall. Jeder Grafik- und Webdienstleister kennt das.

Mit der richtigen Planung zum Erfolg

Dabei könnten beide Parteien enorm von einer sauber durchgeführten Planung profitieren! Es kostet zwar anfangs ein wenig mehr, doch im Arbeitsverlauf bis zur Endphase und noch weit darüber hinaus, spart man enorm Zeit und somit Budget ein und hat immer genug erarbeitetes Material für weitere visuelle Produkte. Mit den richtigen Werkzeugen und Analysetools zum richtigen Zeitpunkt findet man bereits in der Anfangsphase alles für die erfolgreiche visuelle Erscheinung in allen Produkten der Firmenpräsentation.

Die visuellen Grundpfeiler

In einem oder meist mehreren Gesprächen lernen wir uns kennen, sprechen über Sie, Ihre Visionen und Träume und definieren wichtige Kernaspekte, die später für die essenziellen Schlüsselelemente in Farben, Formen, Typografie, Bildsprache, Zeichen, Abständen und Tonalität herangezogen werden. Meistens erstelle ich 2–3 verschiedene Versionen dieser Visualisierung des Firmenerscheinungsbildes von konservativ bis gewagt/provozierend, woraus Sie sich dann Ihren bevorzugten Stil heraussuchen, in dem Sie sich am wohlsten fühlen und welches Sie und Ihre Firma zu 100% repräsentieren soll. Aus diesem sehr komplexen Konstrukt oder Referenzsystem kann ich dann jedes visuelle Produkt ableiten, da alles Formelle bereits definiert ist und nur noch mit den Texten und ausgesuchten Bildern der definierten Welten in die verschiedenen Gefässe befüllt werden muss. Jede «Stilwelt» ist dabei sehr individuell und immer ein Unikat.

Rufen Sie mich an (+41 78 806 30 01) oder kommen unverbindlich vorbei und ich zeige Ihnen, was das für Sie bedeutet.

Projekt Tipps

Aus der Reihe «Projekt Tipps» werden immer wieder wertvolle Blogbeiträge gepostet, die Sie für Ihre Projekte anwenden können. Es sind kleine Helferlein aus meiner langjährigen Erfahrung, Studien und Büchern.

Möchten Sie detailliert von Brainfire beraten werden, haben Sie Fragen zu Ihrem Auftritt, einem Vorhaben, Ihrem Firmen-Logo oder Ihrer Webseite, so schreiben Sie mich einfach direkt an.

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