Alle auf dem gleichen Spielfeld

Bei ganz Vielen droht ein existenzieller Kampf, manche können auf Kurzarbeit umstellen oder Arbeitslosengeld beziehen. Es gibt solche, die ruhig sind und den sich ständig ändernden Situationen mit einer langsamen, nachdenklichen Reaktion begegnen und andere (verständlicherweise), die sich wiederum im Überlebensmodus befinden, in der Hoffnung, nicht zu verlieren, was sie mit so viel Leidenschaft aufgebaut haben. Hier gibt es kein Richtig oder Falsch.

Auf die eine oder andere Weise sind wir alle verbunden und kämpfen gegen denselben Feind. Niemand kennt die Zukunft und die Antworten. Doch haben wir das in der Vergangenheit je getan? Das Schmerzliche und Unsichere ist momentan einfach, dass wir die Kontrolle der Illusion, die Zukunft zu kennen, ganz an die Natur abgeben müssen und uns alle auf dem gleichen Spielfeld befinden. Es gibt eine Menge Klarheit für diejenigen, die danach suchen, bereit sind, zuzuhören und sich nach Bedarf anzupassen.

Zeit zum Reflektieren

Diese schwierige Zeit kann auch neue Horizonte eröffnen. Vielleicht ist es für manche die Gelegenheit, Ihre Position, Ihre Situation zu überdenken. Das Leben ist so fragil wie es die Natur ist; voller Unbekannte. Wir vergessen oft, dass wir uns immer wieder zwischen der roten und der blauen Pille entscheiden müssen und jeder Entscheid ist ein nur teilweise kalkulierbares Abenteuer. Das Leben in den wirtschaftlichen Hochburgen beläuft sich gefühlt nur noch aufs Arbeiten und wie man seine Work-Life-Balance immer wieder aufs Neue ordnet. Man definiert sich über seinen Status, seine Position. Gewinne müssen in Unternehmen immer vergrössert werden. Die «Lebensmesser» Zeit und Qualität sind zweitrangig geworden. Wir hetzen von einem Termin zum Anderen und denken wenig an die gesundheitlichen Konsequenzen, die ein solches Leben auf der Überholspur mit sich bringt. Eventuell haben viele von uns jetzt gewisse Stunden für sich, ein wenig mehr in Büchern oder Fachliteratur zu lesen, ein Spiel innerhalb der Familie zu machen, sich weiterzubilden, morgendliche Rituale wie Yoga zu leben und ein gesundes Frühstück einzunehmen und etliches mehr. Es gibt viele Möglichkeiten für diejenigen, die bereit sind, ihre Agenden beiseite zu legen und zuzuhören. Ich weiss, dass das alles schwierig ist, besonders wenn wir in Not sind. Nutzen wir die Situation, um mehr bei uns zu sein, zu spüren, was das Leben uns geben kann und wie kreativ wir uns den Herausforderungen des Lebens stellen.

Gemeinschaft

Die Menschen brauchen momentan vielleicht keine neue Marken, sie brauchen Gemeinschaft. Die Menschen brauchen sich in dieser Zeit mehr denn je. Gemeinschaften entstehen und wachsen, um sich gegenseitig zu unterstützen. Marken sind vielleicht nicht die Nummer eins, die jetzt aufgebaut werden müssen, aber es ist die perfekte Zeit, sie auszubauen, zu bewirtschaften und an die Zielgruppen zu binden. Marken entstehen, wenn sie den Bedürfnissen und Wünschen einer Zielgruppe dienen. Warum nicht jetzt diese Gelegenheit dazu nutzen, kreativ zu sein und vielleicht lange aufgeschobene Projekte anzupacken, Texte für visuelle Produkte zu erstellen, das Erscheinungsbild der Firma zu entwickeln oder anzupassen oder den Aufbau der Webseite anzugehen. Kontaktiere mich, rede mit mir:  design@brainfire.ch.

Ich bin da

Wenn also ein visuelles Projekt – egal welcher Natur – ansteht, das auf Umsetzung wartet, bin ich sehr gerne da +41 78 806 30 01 / design@brainfire.ch.

• YouTube Kanal mit online Videos (Yogastunden, Erklärungsvideos, Mitteilungen, etc.)
• Logoerstellung
• Designstrategie
• SEO / SEO-optimierte Texte
• Produktfotografie
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• Printprodukte (Flyer, Geschäftsberichte, Infos, Beileger, etc.)
• Corporate Identity Briefschaft (Logo, Visitenkarte, Flyer, Briefpapier, Couvert, etc.)
• KMU-/Startup-Beratung in allen grafischen Belangen

Eine gute Gesundheit wünscht

Patric Simon